Forn Sidr, die bisher einzige staatlich anerkannte heidnische Gemeinschaft, darf seit einiger Zeit eigene Bereiche auf Friedhöfen beanspruchen. Dies war mir schon länger durch persönliche Kontakte bekannt, im Stern findet sich nun ein einigermaßen akzeptabler Artikel darüber.
Schlagwörter: Bestattung, dänemark, Forn Sidr, Friedhof
Juli 22, 2008 um 8:01 am
Vielen Dank für den Hinweis. Diese Möglichkeit der Bestattung war uns bislang nicht bekannt. Man lernt nie aus…
August 12, 2008 um 11:07 am
Unter der Überschrift „Darüber spricht ganz Dänemark“ habe ich dazu eben noch einen Artikel des Tagesspiegel vom 20.7. gefunden: http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Wikinger;art141,2575888
September 3, 2008 um 4:15 pm
Kennt jemand „factum“ aus der Schweiz?
Dort erschien nämlich gerade der Beitrag „Germanische Naturmythologie hat Zulauf“ zum Thema.
PS
Ich weiß jetzt, warum ich „factum“ nicht kenne. So preist der Verlag sich und seine Zeitschriften an: „… Zuverlässige Informationen, die sich an der Wahrheit Gottes in der Bibel orientieren, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Existiert Gott? Schuf Gott die Erde durch Evolution? Was ist mit anderen Religionen? Wir suchen und geben Antworten! Als Fachverlag für christliche Medien gibt der Schwengeler Verlag die Zeitschriften ethos und factum heraus. Diese renommierten Magazine sind im ganzen deutschsprachigen Raum verbreitet. …“
Nee, kein Bedarf!
Oktober 4, 2008 um 5:08 pm
Und wer keinen Platz auf einen Friedhof findet, der kann sich ja immer noch im Internet mit einer Gedenkseite ein Andenken geben lassen: http://www.e-bestattungen.de
Dort bekommt man kostenlose Kondolenzbücher und kostenpflicvhtige Gedenkseiten. In Minuten erstellt und profesionell.
Fotoálbum und Video-Upload inklusive.